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Die Kinder in den Philippinen

 

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Auf unserer Reise begegnen wir überall Kindern. Es erstaunt uns immer wieder, dass sich sofort ganz viele um uns sammeln. Anfangs erst sehr scheu verstecken sie sich hinter Erwachsenen, hinter Bäumen und Häusern und schauen ganz vorsichtig ums Hauseck herum. Dann wird erst mal kräftig gewunken und über das ganze Gesicht gestrahlt. Aber schon nach kürzester Zeit nehmen sie uns in Beschlag und beäugen uns mit großen staunenden Augen von oben bis unten. Trotz dieser extremen Armut bezaubern, ja beschämen uns diese Kinder mit ihrer überschäumenden Lebensfreue. Immer wieder lassen auch wir uns von ihrer Fröhlichkeit anstecken und vergessen bei so manchem Spiel mit ihnen alles um uns herum. Der Blick in ihre großen vor Freude und Glück leuchtenden strahlenden Augen lässt uns von der Liebe spüren, die sie uns entgegenbringen.
Keine Verständigungsprobleme, Hände und Füße reichen zum Verstehen. Mit viel Gelächter erfreuen sie sich im Spiel an unseren Erfolgen oder Misserfolgen. Die Freude über jede Abwechslung zeigen sie uns immer wieder.
Unsere kleinen Geschenke nehmen sie sofort freudig an und wir merken, dass ihre Kinderherzen höher schlagen.
Aufgeblasene Luftballons werden voll Erstaunen und Begeisterung sofort zum langen fröhlichen Gruppenspiel verwendet.

Wie wenig es braucht Freude und Glück zu erleben das wird uns hier immer wieder bewusst.

Unser Freund Padre Franz Missionar im Andenhochland Peru sagt immer: Menschen in Armut sind dankbarer und glücklicher für das Wenige das sie haben. Unzufriedenheit kommt eben oft auch von der Fülle her, wenn man dann nicht das bekommt was man will. Wie recht er hat!

     

Bildergalerie "Kinder in den Philippinen"

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